Für den Erhalt der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 Hannoversche Straße in Wilhelmshaven

Preserve the two Troopcrewshelters 750 Hannoversche Straße in Wilhelmshaven from destruction

Diese Seite bleibt "auf Sendung"!

- Ältere externe Verweise können eventuell verwaist sein -

Zur Info: Die Bunker waren leider nicht denkmalgeschützt, stellten in unseren Augen aber erhaltenswerte Baudenkmale dar.

www.erhalt-der-jachmannbunker.de

Zuletzt aktualisiert am: 23.04.14

Zwei Relikte - zwei Mahnmale - zwei Zeitzeugen - zwei Baudenkmale

 

- Andre Rupprecht: "Das sind 'Geschichtszeugen'! ..."

 

- Daniela Althaus: "Bunker abzureissen, ist wie Geschichtsverdrängung. ..."

 

- Raymond van Setten: "Without history, we will repeat and make the same errors over and over... ..."

 

- Irina Prem: "Es wäre unendlich schade, wenn diese historischen Gebäude nicht für die Nachwelt erhalten werden würden. Zeitzeugen und Mahnmale... ..."

 

- Christiane Remmers: "Ich bin auch sehr für den Erhalt der beiden Bunker und ich denke man könnte sie auch sehr gut dort integrieren! ..."

 

- Paul C. Clark: "The gain maybe jobs for the people , but the loss is the History of Wilhelmshaven, its a same there not protected as a historical monument like in the UK."

 

- Daniel Pfeiffer: "Ich bin für den Erhalt, da es sich bei den Luftschutzbunkern um geschichtlich wertvolle Anlagen handelt, die für die Nachwelt erhalten bleiben müssen! ..."

 

Aufnahme aus den 1950er Jahren... - So sah das Gelände früher aus / Teilausschnitt - / mit freundlicher Bereitstellung von Olaf D.

Der am T 750 Ost im Unterbereich erkennbare helle Schriftzug stammt aus der Nachkriegszeit. Was dort stand, ist noch unklar. Im Vordergrund das Betonfundamentfeld der nicht realisierten Halle des Projektes Nordwerft westlich der heutigen Celler Straße.

Irgendwas bleibt...

 

Wichtige Meldung: Es mehren sich die Hinweise / Gerüchte, dass auch die beiden T 750 Banter Kaserne in Wilhelmshaven auf der "Abrissliste" stehen. Obwohl es noch keine konkreten Informationen gibt, soll bereits eine Kostenanfrage bezüglich des Abrissaufwandes gestellt worden sein.

Diese Information geht frühzeitig raus, damit noch Zeit für Ideen bleibt, einen Abriss abzuwenden.

Diese Information bitte an alle Interessierten weiterleiten, denn so etwas wie an der Hannoverschen Straße soll bitte in Wilhelmshaven nicht noch einmal mit den beiden letzten T 750 geschehen. Einer der Bunker Banter Kaserne könnte mit Dachterrasse und Gastronomie bebaut werden, mit relativ geringem Aufwand. Die Aussicht über den Großen Hafen und den Banter See ist fantastisch.

Es heißt bereits jetzt: Für den Erhalt der Bunker Banter Kaserne!

Der Denkmalschutzantrag

Denkmalschutzantrag lesen hier

den ich im Februar bezüglich der T 750 Banter Kaserne WHV stellte, wurde nach Nachfrage am 10. Juli 2012 abgelehnt. Die Kaserne fehle inzwischen und die NEUBEPLANUNG des Geländes ließe kein Eingreifen des Denkmalschutzamtes mehr zu. Was das heisst, ist klar. Bitte weitererzählen, weiterschreiben usw.. Wenn hier nicht bundesweit dagegen angegangen wird, passiert das Gleiche wie an der Hannoverschen Straße... Schreiben an die Stadt ist hinausgegangen, Leserbrief in der Tagespresse wird veröffentlicht. Wer kann helfen? H. Raddatz

Damit sich so etwas wie an der Hannoverschen Straße nicht wiederholt, lautet es nun: FÜR DEN ERHALT DER BUNKER BANTER KASERNE! WZ-Leserbrief vom 13.07.12:

Unser Text vom Juli 2012: Durch einen Mitarbeiter des Bauordnungsamtes Wilhelmshaven konnte jetzt folgende Information gewonnen werden:

...Der Abriss der beiden T 750 Hannoversche Straße schreitet positiv schnell voran. Auch die Kosten pro Bunkerabriss von etwa 100.000 Euro sind im Gegensatz zu den zunächst veranschlagten 1 Million Euro verschwindend gering...

In der Stadtverwaltung Wilhelmshaven gibt es den konkreten Plan, auch die beiden T 750 Banter Kaserne in nächster Zeit durch die gleiche Firma abreissen zu lassen, die hier jetzt an der Hannoverschen Straße vor Ort ist. Das Abrissgerät ist am Platze hier in der Stadt. Dieses Gerät würde fast direkt nach dem kompletten Abrissende an der Hannoverschen Straße an die Banter Kaserne weiterziehen. Durch die unvermittelt schnelle Abrissprozedur und die geringen Abrisskosten an der Hannoverschen Straße hat die Stadt "Feuer geleckt". Anscheinend gibt es bereits für den projektierten Abriss der beiden T 750 Banter Kaserne veranschlagte Gelder. Da die Kosten für den T 750-Abriss pro Bunker durch die ausführende Abbruchfirma derart gering sind, soll sogar noch ein dritter Bunker im Stadtgebiet für den Abriss projektiert sein. Wir rechnen mit dem entfestigten Hochbunker Sedan!

Das alles würde bereits in wenigen Wochen im Frühherbst 2012 geschehen!

Wir brauchen jetzt sofort Konzepte für eine Nutzung der T 750 Banter Kaserne! So könnte man den Abriss vielleicht verhindern. Aber nur, wenn das Konzept überzeugend ist. Die Pläne aus dem Jahr 2009 für ein Bunkermuseum könnten aufgenommen werden, auch die Idee von zwei Dachterrassen mit Gastronomie (beste Aussicht über die südliche Stadt bis hinüber nach Dangast!).

Ich bitte jeden, der sich für diese Bauten interessiert, jetzt aufzuhorchen und mitzuhelfen für deren Erhalt. Helft bitte mit, sammelt Ideen für eine abrissabwendende Nutzungsprojektierung. Meldet euch bitte. Auch wenn ihr in München oder in Köln wohnt, setzt euch für den Erhalt dieser beiden geschichtlich so interessanten mahnenden Bauwerke hier in Wilhelmshaven an der Küste ein. Das, was jetzt an der Hannoverschen Straße geschieht, darf sich nicht wiederholen. Danke

Die aktuelle Dokumentation, alle Neuigkeiten und Reaktionen sind auch über

www.erhalt-der-bunker-banter-kaserne.de

abrufbar.

 

Auf www.truppenmannschaftsbunker.de:

Die aktuelle Dokumentation der neuerlichen Entwicklungen

Das Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven- die Wochen davor

Komplette Abrissdokumentation Das Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven Komplette Abrissdokumentation

Die aktuelle Dokumentation der neuerlichen Entwicklungen

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Die komplette Abrissdokumentation mit zusätzlichen auf unseren Seiten nicht veröffentlichten mehreren Tausend Fotos und diversen Kurzfilmen ist bei Interesse zu beziehen. Die Kurzfilme sind zudem als qualitativ hochwertiger Komplettfilm beziehbar (Spieldauer 214 min.). Kontakt: Hier

 

Stand 23.04.14: Der Abriss der Bunker Hannoversche Straße war wie erwartet unnötig! Die "Jadewerke" haben nun offiziell den Rückzieher gemacht. Da fehlen einem die Worte... Heute in der Wilhelmshavener Zeitung:

http://www.wzonline.de/nachrichten/wilhelmshaven/detail/artikel/132jade-werke147-beerdigen-ihre-offshore-plaene.html

Stand 06.11.13: Der interessante aktuelle Musikvideoclip von DAN X mit dem Titel "T750" zeigt den Abriss der beiden Truppenbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven. Reinschauen und reinhören!

 

Stand 01.07.13: Morgen vor einem Jahr, auf den Wochentag heute vor einem Jahr, begann an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven der sinnlose Abriss der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 mit Bunker West. Zum Nachmittag war bereits ein gewaltiges Loch in die Südwand geschlagen worden... Heute ist das Gelände eine Brache, denn die "Jadewerke" sind "vorerst" von Ihrem Bauvorhaben zurückgewichen...

Abrissbeginn an der Hannoverschen Straße / 2. Juli 2012

Stand 03.06.13: Ein Leserbrief zu den Vorgängen an der Hannoverschen Straße heute in der Wilhelmshavener Zeitung:

Stand 25.05.13: Nun ist die Katze aus dem Sack! Heute in der hiesigen Tagespresse auf Seite 1: Die Jadewerke bauen auch in diesem Jahr keine Offshore-Windkraftrad-Halle an der Hannoverschen Straße! Es ist sogar damit zu rechnen, dass hier gar nichts mehr gebaut wird. Was sich schon 2012 vor dem sinnlosen Abriss der beiden Bunker T 750 abzeichnete, ist nun eingetreten. Zwei erhaltenswerte Zeitzeugen unserer Geschichte sind planiert worden, ein grünes Idyll südlich der Hannoverschen Straße wurde umgepflügt, fast sämtliches Baumwerk wurde vernichtet. Und wofür? Für nichts! Planieren, planieren, planieren für nichts und wieder nichts. Die interessanten Baudenkmale bringt uns leider keiner wieder…

Stand 08.05.13: Mai 2013: Außer der Realisierung der Pseudostraße und diversen Baumfällaktionen hat sich nichts an der Hannoverschen Straße getan. Die neue Halle hätte bereits ab Herbst letzten Jahres errichtet werden sollen. Die Bunkerfundamente und Zerschellerplatten sind noch immer unangetastet...

Stand 11.04.13: Was ist los an der Hannoverschen Straße? Die beiden T 750 wurden bekanntlich bis Ende August letzten Jahres abgerissen. Direkt im Anschluss sollte dort die neue Halle für die Fertigung von Windkraftradfundamenten entstehen. Bis heute ist davon allerdings nicht viel zu sehen. Die Branche schreibt mittlerweile rote Zahlen. Sollte das Projekt gar gänzlich gestrichen werden? Aber erst einmal mussten ja unbedingt die Bunker abgerissen werden, deren Fundamente, die mit ihrem Betonvolumen beide zusammen einen ganzen oberirdischen T 750 ergeben, noch immer vorhanden sind...

Stand 10.04.13: Frühling am restaurierten Wasserspeier

Stand 17.01.13: Ehemalige T 750 Hannoversche Straße Wilhelmshaven: Obwohl noch immer nichts geschehen ist außer einigen Rodungsmaßnahmen nördlich der ehemaligen Bunkerstandorte und dem Weiterbau der neuen Straße im Bereich damalige Moltkestraße: Hier einige Fotos (auf truppenmannschaftsbunker.de)

Stand 31.12.12: Heute wurde in der Wilhelmshavener Zeitung auf Seite 35 noch einmal im Jahresrückblick ein Hinweis auf den Abriss der beiden T 750 an der Hannoverschen Straße Anfang Juli veröffentlicht.

Stand 20.12.12: Abgerissene T 750 Hannoversche Straße Wilhelmshaven: GERÜCHTE: Noch immer ist im Bereich der beiden ehemaligen Bunker nichts passiert. Die Fundamente und Zerschellerplatten existieren weiterhin. Gegensätzlich anderslautender Quellen aus Hörfunk und Presse geht jüngst das Gerücht umher, der CHINESISCHE INVESTOR, der hier OFFSHORE-ANLAGEN BAUEN WOLLTE, SEI "ABGESPRUNGEN"...(!) Wir bleiben am Ball...

Stand 16.11.12: Letzter Wasserspeier gesichert: Das letzte Überbleibsel des T 750 Hannoversche Straße Ost Wilhelmshaven, der Wasserspeier der Nordostdachecke, wurde nun zum Zwischenlager transportiert. Dort wird er hergerichtet, um dann als Leihgabe in einem Bremer Museum Geschichte zu verdeutlichen. Hier

Stand 13.11.12: FÜR DEN ERHALT DER BUNKER BANTER KASERNE

Gestern wurde der Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven gegründet. Die Eintragung und Gemeinnützigkeit des Vereins wird beantragt. Am Dienstag, 27. November, wiederum im Kreuzelwerk an der Freiligrathstraße 432 in Wilhelmshaven wird während der nächsten Zusammenkunft unter anderem der Vorstand gebildet und die weitere Vorgehensweise bezüglich der Vorhaben des Vereines erörtert.

FÜR DEN ERHALT DER BUNKER BANTER KASERNE

Stand 10.11.12: Bauschild an der Hannoverschen Straße aufgestellt: Ein Schild, das den Neubau der Tripodenfertigungshalle ankündigt, wurde nun unmittelbar nordwestlich des ehemaligen T 750 West aufgestellt. Für den nahen Straßenneubau sind bereits beträchtliche Mengen des Betonsplit abgefahren. Es scheint also bald loszugehen mit Bauaktivität. Die Frage ist: Was passiert mit den Bunkerfundamenten und Zerschellerplatten...

Stand 28.10.12: Wasserspeier gleicht sich an - Moos ist angewachsen

Der Neubeton zeigt bereits die gewollten farblichen Veränderungen auf...

Stand 24.10.12: Wiederherstellung Wasserspeier - Doch noch einmal Endarbeiten

21.10.12: Buttermilch-Moos-Mix trifft Wasserspeier

Wir gehen davon aus, dass durch die aufgetragenen Biokulturen nun in den nächsten Wochen eine Angleichung des Neubetons an den Altbeton stattfindet. Am Wochenende folgen noch Vogelperspektivenaufnahmen des Reliktes. Wer den letzten Rest dieses T 750 einmal besuchen möchte, kontaktiere uns gerne.

20.10.12: Restaurierter Wasserspeier: Letzte Unfeinheiten beseitigt

Ein Schriftfeld wurde angebracht und einige nicht ganz so gerade, eher wellige Stellen im Oberbereich wurden noch einmal angeglichen. Der Wasserspeier hat nun sein Enderscheinungsbild erhalten. Morgen erfolgt noch eine Behandlung mit einem Buttermilch-Moos-Extrakt, um dem im oberen Viertel aufgebauten Neubeton innerhalb von drei Wochen eine Erscheinung wie 70-Jahre-Beton zu verleihen.

Stand 20.10.12: An der Hannoverschen Straße nichts Neues: Zwar wird südlich der ehemaligen T 750 die Straße in Richtung ROVA gebaut, auf den Bunkerstandorten ist aber noch immer Stillstand bis auf einige Verladeaktionen von Betonsplit. Die T 750-Fundamente sind weiterhin unversehrt vorhanden...

Stand 10.10.12: Teil IV des Abrissfilms im Netz: Hier

...auf www.truppenmannschaftsbunker.de

Dazu auch auf You Tube:

 

Aufgrund der sehr großen Ursprungsdateien mussten die Videofilme qualitativ stark reduziert werden. Möchten Sie den Komplettfilm in hoher Originalqualität beziehen, dann nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf!

Stand 06.10.12: Wiederherstellung Wasserspeier ist vollendet: Die Restaurierung der zerstörten Bereiche des Wasserspeiers vom T 750 Hannoversche Straße West / Nordwestdachecke in Wilhelmshaven wurde heute erfolgreich vollendet. Das circa 1,8 Tonnen schwere Relikt ist nun aufgrund der Verarbeitung von sechs 25 Kilogramm-Betonsäcken nochmals etwa 150 Kilogramm schwerer. Zusammen mit den restaurierten Oberkanten beträgt seine Höhe nunmehr etwa einen Meter. Die Länge beträgt circa 1,50 Meter, die Breite ungefähr 1,10 Meter. Die leichte Ungleichmäßigkeit zwischen Oberkante links und rechts im eigentlichen Speierbereich war wie bei allen Wasserspeiern der von uns diesbezüglich dokumentierten vier Wilhelmshavener T 750 ursprünglich bereits vorhanden. Deshalb haben wir, um am Original zu bleiben, diese leichte Unsymmetrie ebenfalls realisiert. Die dunklen, leicht rückversetzten Flächen im Hinterbereich sind Originaltrümmerstücke.

Stand 04.10.12: Nachtrag V - Zwei weitere Abrissgerätschaften abgezogen: Nichts ist los an der Hannoverschen Straße! Zwei weitere schwere Geräte der Abrissfirma wurden abgezogen. Im Südbereich entsteht zwar die neue Trasse in Richtung Deutsche Asphalt und Rova, jedoch hat im Gebiet der beiden noch immer vorhandenen Fundament- und Zerschellerplatten der ehemaligen T 750 eine bereits wochenlange Ruhephase eingesetzt. Wurde hier einmal wieder vorschnell planiert, wie es so typisch für die Stadt Wilhelmshaven ist?

Teil 4 des Abrissfilmes folgt umgehend.

Jetzt muss umso mehr für den Erhalt der T 750 Banter Kaserne gekämpft werden, damit sich das, was an der Hannoverschen Straße geschehen ist, nicht wiederholt!

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- Die Aufnahmen werden bei Aktivität im direkten Bereich der ehemaligen Bunker fortgesetzt. -

Rettung der Windrose: Aus Fragmenten der zerstörten Windrose im T 750 Hannoversche Straße 2 Wilhelmshaven konnte in komplizierter Arbeit nun die ursprüngliche blau-schwarze Windrose glücklicherweise zu fast vier Fünfteln wieder restauriert werden. Sie bleibt damit als eines der letzten Relikte des Bunkers erhalten.

Stand 02.10.12: Vor und während des Bunkerabrisses konnten einige Relikte wie Reste der Installationen und Originalschriften aus den Bauwerken geborgen werden. Hier die Fortsetzung der bereits vor einigen Wochen in der Abrissrubrik veröffentlichten Fotoserie. Hier

...auf www.truppenmannschaftsbunker.de

Stand 01.10.12:

Teil III des Abrissfilms im Netz: Hier

...auf www.truppenmannschaftsbunker.de

Dazu auch auf You Tube:

Aufgrund der sehr großen Ursprungsdateien mussten die Videofilme qualitativ stark reduziert werden. Möchten Sie den Komplettfilm in hoher Originalqualität beziehen, dann nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf!

Stand 29.09.12: Wiederherstellung Wasserspeier fast vollendet: Bis auf einen letzten Arbeitsschritt vollendet wurde nun die Restaurierung des Wasserspeiers vom T 750 West Hannoversche Straße Wilhelmshaven (Nordwestdachecke). Die im Originalzustand vorhanden gewesene Ungleichmäßigkeit zwischen Speierlippe Links und Lippe Rechts (14 cm / 13 cm Breite) wurde beibehalten, um dem Original möglichst nahe zu kommen. Fertigstellung des Wasserspeiers ist nächsten Samstag. Farbliche Angleichung zwischen Alt und Neu besorgt dann das Wetter in den nächsten Jahren.

Stand 27.09.12:

Teil II des Abrissfilms im Netz: Hier

...auf www.truppenmannschaftsbunker.de

Dazu auch auf You Tube:

 

Teil I des Abrissfilms im Netz: Hier

...auf www.truppenmannschaftsbunker.de

Dazu auch auf You Tube:

 

Aufgrund der sehr großen Ursprungsdateien mussten die Videofilme qualitativ stark reduziert werden. Möchten Sie den Komplettfilm in hoher Originalqualität beziehen, dann nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf!

Stand 26.09.12: Nachtrag IV - Noch kein Investor weit und breit: Wiederum eine Woche nach unserem letzten Besuch auf dem Gelände ist lediglich ersichtlich, dass ein Ersatz-Trafohaus für das wohl mittlerweile defekte Originalhaus an der ehemaligen Nordwand des West-T 750 aufgestellt wurde. Südlich der Bunkerstandorte sind Arbeiten im Gange, die aber wohl etwas mit der geplanten neuen Straßenführung am Geländerand zu tun haben dürften. Auf den Rückbaustellen selbst: Nichts als Ruhe... Neues aus der Hannoverschen Straße alsbald.

Die nächsten Tage folgt auch der ausführliche Filmbericht, aufgegliedert in vier Teile. Der Bericht ist in der Bearbeitung. Wir bitten noch um ein wenig Geduld.

Jetzt muss umso mehr für den Erhalt der T 750 Banter Kaserne gekämpft werden, damit sich das, was an der Hannoverschen Straße geschehen ist, nicht wiederholt!

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- Die Aufnahmen werden am kommenden Mittwoch fortgesetzt. -

Stand 22.09.12: Wieder weitere Restaurierungsarbeiten am umgebetteten Wasserspeier: Die Ausbesserung der zerstörten Oberbereiche des Speiers wurde heute mit einer der Seitenflanken fortgesetzt. Der Hinterbereich wurde komplett erneuert. Einige Feinarbeiten werden noch folgen, dann beginnt die Maßnahme an der anderen Seitenflanke und im Vorderbereich. Alles in allem lässt sich jetzt schon feststellen, dass die Restaurierung nach Fertigstellung als gelungen betrachtet werden kann.

Stand 19.09.12: Nachtrag III - An der Hannoverschen Straße nichts Neues / Wasserspeier T 750 Ost / Nordostdachecke für Bremer Dauerausstellung vorgesehen: Eine Woche nach unserem letzten Besuch auf dem Gelände ist keinerlei neuerliche Aktivität erkennbar. Alle Aufenthalts- und Werkzeug-Container sind abgezogen, der Bauzaun steht ringsum des gesamten Geländes bis zu den Fundamenten der Jachmannkaserne hin. Wann geht es los mit dem Offshore-Projekt? Eine Ausschreibung des Landes Niedersachsen bestätigt das Vorhaben, auch die Fundamente und Zerschellerplatten der Bunker beseitigen zu wollen. Aber: Geschieht das denn auch? Und was sagt China zu der Verzögerung? Man darf weiterhin gespannt sein. Neues aus der Hannoverschen Straße alsbald.

Unser glücklicherweise unmittelbar vor der angesetzten Vernichtung bewahrter und geborgener Wasserspeier des T 750 Ost / Nordostdachecke wurde nun für den Weitertransport vorbereitet. Nach einem Zwischenstopp im Stadtgebiet geht es dann im November weiter nach Bremen. Dort soll er für eine Dauerausstellung zur Geschichte der Kriegsmarine für zunächst 2 Jahre als Leihgabe ausgestellt werden. Da ein Verbleib hier in der Stadt als Denkmal an die Kasernen und Bunker im Bereich ehemalige Ostfriesenstraße leider nicht zustande kam, kann das Relikt bald zunächst in Bremen die Interessierten beeindrucken.

Die nächsten Tage folgt auch der ausführliche Filmbericht, aufgegliedert in vier Teile. Der Bericht ist in der Bearbeitung. Wir bitten noch um ein wenig Geduld.

Jetzt muss umso mehr für den Erhalt der T 750 Banter Kaserne gekämpft werden, damit sich das, was an der Hannoverschen Straße geschehen ist, nicht wiederholt!

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- Die Aufnahmen werden am kommenden Mittwoch fortgesetzt. -

Stand 15.09.12: Weitere Restaurierungsarbeiten am umgebetteten Wasserspeier: Die Ausbesserung der zerstörten Oberbereiche des Speiers wurde heute mit einem der hinteren Dacheckenbereiche begonnen. Nachdem der Beton getocknet ist, werden die Kanten noch geglättet. Mindestens vier weitere Arbeitsschritte werden folgen, bis der Speier sein ursprüngliches Erscheinungsbild wiedererhalten haben wird. Insgesamt sind circa 125 Kilogramm Beton für die Arbeiten veranschlagt. Vorhandene Originaltrümmerstücke werden mit eingearbeitet.

Stand 13.09.12: Für den Erhalt der Bunker Banter Kaserne: Achtung, die Radio Jade-Sendung findet heute bereits von 16.30 Uhr bis 17 Uhr statt!

Nachtrag: Der Kurzfilm zur Sendung hier

 

Auf You Tube

Vor einigen Minuten wurden uns Nachrichten zugetragen, dass in der heutigen GGS-Bauausschusssitzung die Abrissbefürworter nochmals für den schnellsten Abriss beider Bunker gesprochen haben. Es sieht nicht gut aus... Wir müssen etwas tun! Meldet euch bitte, wenn ihr für den Erhalt der beiden letzten intakten frei zugänglichen T 750 in Deutschland seid. Danke!

Hunderttausende Euro für einen sinnlosen Abriss??? Nein!

Nochmals Danke an Radio Jade für die heutige Gesprächsermöglichung.

Stand 12.09.12: Nachtrag II - Wann beginnt nun der Neubau ?: Eine Woche nach unserem letzten Besuch auf dem Gelände ist erkennbar, dass ein Teil der Abrissmaschinerie noch immer vor Ort ist. Wohl aufgrund der noch vorhandenen Fundamente und Zerschellerplatten der beiden T 750... Es wird anscheinend abgewartet, ob die Auftragserteilung für deren Beseitigung noch zeitnah erfolgt, bzw. überhaupt erfolgt. Ab September sollten eigentlich schon die Baumaßnahmen für den Offshore-Hallenneubau durch den chinesischen Investor beginnen. Davon zu sehen ist am heutigen 12. September: NICHTS!

Die nächsten Tage folgt auch der ausführliche Filmbericht, aufgegliedert in vier Teile.

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- Die Aufnahmen werden am kommenden Mittwoch fortgesetzt. -

Stand 10.09.12: Interessierte, bitte vormerken:

Donnerstag, 13.09.12, ab 17 Uhr bitte Radio Jade / UKW 87,8 an!

Im 'Direkt-Regionalmagazin' findet ein Gespräch über die Bunker Banter Kaserne statt. Die Gründe für deren von uns geforderten dauerhaften Erhalt werden in der Sendung bis 18 Uhr ausführlich erörtert.

Wilhelmshaven JA ! - Abrisshaven NEIN !

Stand 05.09.12: Nachtrag I - Totenruhe: Inzwischen wurde die Brechmaschine abgezogen. Nach und nach soll auch das restliche Gerät jetzt weiterziehen. Der Bauzaun wurde nun komplettiert in Richtung Süden / Osten. Jetzt bleibt abzuwarten, wann der Investor sich entscheidet, ob die Fundamente und Zerschellerplatten ebenfalls entfernt werden sollen. Es wäre möglich, dass ein Teil des Gerätes bis zur Entscheidungsfindung auf der Baustelle verbleibt. Hier herrscht zumindest die nächsten Tage Totenruhe...

Anfang September folgt auch der ausführliche Filmbericht.

Jetzt muss umso mehr für den Erhalt der T 750 Banter Kaserne gekämpft werden, damit sich das, was an der Hannoverschen Straße geschehen ist, nicht wiederholt!

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- Die Aufnahmen werden am kommenden Mittwoch fortgesetzt. -

Stand 01.09.12: Keine Tätigkeiten am heutigen Samstag - Das vorläufige Endergebnis des T 750-Rückbaues Hannoversche Straße (Abrisstag 50 - 31.08.12 / keine Bilder): Heute wurden auf der friedlich daliegenden Rückbaustelle noch einmal Aufnahmen gemacht. Das vorläufige Endergebnis der Maßnahmen wurde erreicht. Ab Montag wird nach und nach die Maschinerie abgezogen. Man beachte die gewaltigen Betonsplittberge, die sich in den letzten Tagen und Wochen aus dem Abraum ergeben haben...

Anfang September folgt auch der ausführliche Filmbericht.

Jetzt muss umso mehr für den Erhalt der T 750 Banter Kaserne gekämpft werden, damit sich das, was an der Hannoverschen Straße geschehen ist, nicht wiederholt!

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- Die Aufnahmen werden am kommenden Mittwoch fortgesetzt. -

Stand 30.08.12: Abrisstag 49 - Schicksalstag für die beiden letzten Wasserspeier Bunker Ost / Nordwestdachecke und Nordostdachecke: Von acht ursprünglich vorhandenen Wasserspeiern an den Dachecken beider Bunker haben fünf den akuten Abriss überstanden. Nachdem drei Speier nach und nach gesichert worden waren, liegen zum heutigen Tage noch die Speier T 750 Ost-Nordwestecke und Nordostecke auf dem Gelände. Der am besten erhaltene Speier der Nordostecke mit riesigem Dachbereichstück sollte am Anfang der Hannoverschen Straße durch Interessierte für die Stadt Wilhelmshaven mit Metall-Plakette und den eingravierten Unterschriften von Arbeitern der Abbruchfirma und den Bunkerinteressierten als Relikt und Denkmal aufgestellt werden.

Dazu kam es leider nicht. Die Gründe dafür sind uns unklar. Heute wurde dann dieser schönste der Speier zerkleinert, da die Wartefrist aufgrund des Abzuges der Meißel abgelaufen ist. Das Endstück - der Speier selbst - konnte glücklicherweise intakt geborgen werden.

Anders verhält es sich mit dem weniger gut erhaltenen Speier Nordwest. Er wurde heute komplett zerstört. Damit haben insgesamt vier dieser Relikte die Abrissphase der beiden T 750 relativ intakt überstanden.

Wir möchten nochmals den Mitarbeitern der Firma Bodo Freimuth für ihr Verständnis bezüglich unserer Anliegen danken und hoffen, sie denken mit einem positiven Schmunzeln an die "Betonverrückten aus WHV" zurück. Grüße an Klaus, Pico und alle anderen! Wir sehen uns bestimmt in Wilhelmshaven wieder, doch hoffentlich nicht an der ehemaligen Banter Kaserne...

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- Die Aufnahmen werden am kommenden Samstag fortgesetzt. -

Stand 29.08.12: Abrisstag 48 (Abrisstag 45 - 25.08.12 / Abrisstag 46 - 27.08.12 / Abrisstag 47 - 28.08.12 / keine Bilder): Die Erscheinung der Abbruchbaustelle hat sich mittlerweile derart gewandelt, sodass man sich kaum noch vorstellen kann, dass hier noch vor kurzer Zeit zwei T 750 standen. Mit Freitag, dem 31. August, endet die reguläre Abrissphase der beiden T 750. Es folgen noch einige Tage für kleine Nacharbeiten und dem Abzug der Geräte. Die T 750 sind damit bis auf die Fundamente und Zerschellerplatten abgerissen. Die Abrissfirma befand sich mit dem Rückbau exakt im Zeitplan.

Wir werden Ende August / Anfang September unsere Seiten bezüglich des Abrisstatus aktualisieren, werden die beiden Bunker aber weiterhin als "Zerschellerplatten und Fundamente komplett erhalten" in den Tabellen führen. Es ist jedoch möglich, dass auch die Platten und Fundamente beider Bunker demnächst noch entfernt werden. Das ergäbe dann das Volumen eines gesamten T 750 / oberirdisch. Warum gerade jetzt die Diskussion über eine mögliche Entfernung der Fundamentbereiche aufkommt, ist uns unklar. Normalerweise müssten die Baupläne für die neue Offshore-Anlage seit geraumer Zeit existieren und es müsste daher seit längerer Zeit klar sein, ob die Platten / Fundamente auch noch "stören", oder nicht. Die Brechmaschine und das Gerät rückt ab diesem Wochenende ab. Für eine Beseitigung der Bereiche unter Erdgleiche müsste wieder die komplette Gerätschaft samt Brechmaschine anrücken. Wirtschaftlich gedacht: Verschwendung. Aber wir sind gespannt. In Wilhelmshaven muss man ja mittlerweile mit allem rechnen.

Ende August / Anfang September folgt auch der ausführliche Filmbericht.

Unseren Hinweis...

"- Da es jetzt lediglich immer feiner und kleiner werdende Schuttberge zu dokumentieren gibt, werden die Aufnahmen am ... fortgesetzt. -"

...müssen wir korrigieren. Die Schuttberge sind zwar immer feiner geworden, aber damit nicht kleiner, sondern langsam aber stetig dann wieder immer größer und größer. Beim Ostbunkerbereich (am West-T 750-Standort sieht es ähnlich aus) ist nun ein Berg mit einer Höhe von etwa 8 Metern, einer Breite von ungefähr 20 Metern und einer Länge von circa 100 Metern (!) entstanden. Und der Berg ist noch nicht komplett... Man bedenke, der T 750 aus komprimiertem Beton maß gerade einmal 21,00 Meter mal 21,60 Meter mit einer Höhe von circa 12 Metern und war innen "hohl". Der Riesenberg ist jedoch kompletter T 750 -Rest, unkomprimiert ohne jegliche Hohlräume...

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- Die Aufnahmen werden morgen mit dem Schicksal der beiden letzten auf dem Gelände verbliebenen Wasserspeier fortgesetzt. Man darf gespannt sein... -

Stand 24.08.12: Abrisstag 43 / Abrisstag 44: Gestern und heute wurden die Betonzerkleinerungsarbeiten weiter in stetigem Tempo fortgesetzt. Es erinnert nicht mehr viel daran, dass hier bis vor kurzer Zeit zwei T 750 standen. Immer feiner werden die Schuttberge...

Wir werden Ende August unsere Seiten bezüglich des Abrisstatus aktualisieren, werden die beiden Bunker aber weiterhin als "Zerschellerplatten und Fundamente komplett erhalten" in den Tabellen führen. Ende August folgt auch der Filmbericht.

Jetzt muss umso mehr für den Erhalt der T 750 Banter Kaserne gekämpft werden, damit sich das, was an der Hannoverschen Straße geschehen ist, nicht wiederholt!

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- Da es jetzt lediglich immer feiner und kleiner werdende Schuttberge zu dokumentieren gibt, werden die Aufnahmen am kommenden Mittwoch fortgesetzt. -

Umbettung Wasserspeier T 750 West Nordwestdachecke

Begonnen haben indessen die Vorbereitungen zur Ausbesserung der zerstörten Oberbereiche des Speiers mit der Installation der Verbindungsstifte zwischen Altbeton und zukünftigem Neubeton. Zusätzlich wird an die Gusstellen eine spezielle Verbindungsflüssigkeit aufgetragen, sodass auch bei Frost keinerlei Abplatzungen in den demnächst dann restaurierten Bereichen mehr entstehen können.

Alle Bilder - Umbettung Wasserspeier T 750 West / 18. August 2012

Stand 22.08.12: Abrisstag 41 / Abrisstag 42 (Abrisstag 39 - 18.08.12 / Abrisstag 40 - 20.08.12 / keine Bilder): Gestern und heute wurden die Betonzerkleinerungsarbeiten fortgesetzt. Während auf der Fundamentplatte des Ex-T 750 West noch einige wenige Restbereiche, die über Erdniveau übrig waren, beseitigt wurden, wachsen nun auch im Bereich Ex-T 750 Ost die feinen Splittberge...

Wir werden Ende August unsere Seiten bezüglich des Abrisstatus aktualisieren, werden die beiden Bunker aber weiterhin als "Zerschellerplatten und Fundamente komplett erhalten" in den Tabellen führen. Ende August folgt auch der Filmbericht.

Jetzt muss umso mehr für den Erhalt der T 750 Banter Kaserne gekämpft werden, damit sich das, was an der Hannoverschen Straße geschehen ist, nicht wiederholt!

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- Da es jetzt lediglich immer feiner und kleiner werdende Schuttberge zu dokumentieren gibt, werden die Aufnahmen am morgigen Donnerstag und am Freitag in einer Zusammenfassung mit Veröffentlichung am Freitag fortgesetzt. -

Stand 18.08.12: Umbettung Wasserspeier T 750 West Nordwestdachecke

Heute ist die Umbettung des Reliktes nach Schortens erfolgt. Da alle Beteiligten bei der Aktion im Dauereinsatz waren, konnten nicht allzu viele Aufnahmen gemacht werden. Das entstandene Fotomaterial veranschaulicht dennoch den Ablauf der knapp einstündigen Umbettung. In den nächsten Tagen werden die zerstörten Bereiche des Wasserspeiers originalgetreu restauriert. Wir werden darüber berichten. Glücklicherweise konnten im Bezug auf die Restaurierung im Frühjahr Nahaufnahmen des Reliktes vom Dachbereich aus, von unten und von den Seiten angefertigt werden. Vielen Dank an Fa. JK-Fahrzeugtechnik und den netten Bringdienst für die Unterstützung bei der Umbettungsaktion!

Stand 17.08.12: Abrisstag 38 (Abrisstag 37 - 16.08.12 / keine Bilder): Seit heute zerkleinert die Brechmaschine im Bereich des Ex-T 750 Ost die Trümmer. Nachdem sie ihre Arbeit am Standort des ehemaligen West-T 750 beendet hat, ist sie am Morgen umgesetzt worden. Immer mehr sichtbare Reste der Bunker verwandeln sich nun in feinen Betonsplitt...

Wir werden Ende August unsere Seiten bezüglich des Abrisstatus aktualisieren, werden die beiden Bunker aber weiterhin als "Zerschellerplatten und Fundamente komplett erhalten" in den Tabellen führen. Ende August folgt auch der Filmbericht.

Jetzt muss umso mehr für den Erhalt der T 750 Banter Kaserne gekämpft werden, damit sich das, was an der Hannoverschen Straße geschehen ist, nicht wiederholt!

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- Da es jetzt lediglich immer feiner und kleiner werdende Schuttberge zu dokumentieren gibt, werden die Aufnahmen am kommenden Dienstag fortgesetzt. -

Umbettung Wasserspeier T 750 West Nordwestdachecke

Aufgrund der komplexen Stemmarbeiten am Objekt ist die Umbettung auf morgen verschoben worden. Das Transportgewicht wurde nunmehr erreicht, die Gewindestangen und Transportösen gesetzt. Hoffen wir auf einen reibungslosen Abtransport in Richtung Schortens. Vielen Dank an Fa. JK-Fahrzeugtechnik für die Unterstützung!

Stand 16.08.12: Umbettung Wasserspeier T 750 West Nordwestdachecke

Als eines der letzten erhaltenen Relikte der T 750 Hannoversche Straße soll morgen der Wasserspeier Nordwest des West-T 750 nach Schortens umgebettet werden. Vorher muss noch unnötiger Ballast entfernt werden, damit das Relikt transportabel wird. Endgewicht: 1,5 Tonnen. Im Anschluss werden einige Teilbereiche des Oberbereichs mit Originalmaterial wieder hergestellt. Vielen Dank an Fa. JK-Fahrzeugtechnik für die Unterstützung!

Stand 15.08.12: Abrisstag 36 (Abrisstag 35 - 14.08.12 / keine Bilder): Während der Schutt im Bereich des Ex-T 750 West bereits zu vier Fünfteln zermahlen ist, wurde heute die Zufahrt für die Brechmaschine im Bereich Ex-T 750 Ost geschaffen. Die großen Trümmer des Bunkers Ost wurden zerkleinert und es dürfte noch diese Woche der Wechsel der Zerkleinerungsmaschine von Standort West nach Ost durchgeführt werden...

Wir werden Ende August unsere Seiten bezüglich des Abrisstatus aktualisieren, werden die beiden Bunker aber weiterhin als "Zerschellerplatten und Fundamente komplett erhalten" in den Tabellen führen. Ende August folgt auch der Filmbericht.

Jetzt muss umso mehr für den Erhalt der T 750 Banter Kaserne gekämpft werden, damit sich das, was an der Hannoverschen Straße geschehen ist, nicht wiederholt!

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- Da es jetzt lediglich Schuttberge zu dokumentieren gibt, werden die Aufnahmen am kommenden Freitag fortgesetzt und ab dann bis auf Weiteres zunächst jeweils jeden zweiten Abrisstag. -

Stand 14.08.12: Abrisstag 35: Bilder der Schuttzerkleinerung von dem, was einst Bauwerk war, folgen morgen. Heute berichtete allerdings die Wilhelmshavener Zeitung über das Ende der Bunker und die äußerst rasante Abrisszeit.

Jetzt muss umso mehr für den Erhalt der T 750 Banter Kaserne gekämpft werden, damit sich das, was an der Hannoverschen Straße geschehen ist, nicht wiederholt!

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- Da es jetzt lediglich Schuttberge zu dokumentieren gibt, werden die Aufnahmen am morgigen Mittwoch fortgesetzt und ab dann bis auf Weiteres zunächst jeweils jeden zweiten Abrisstag. -

Der Artikel auf WZonline.de

Stand 13.08.12: Abrisstag 34 (Abrisstag 33 - 10.08.12 / keine Bilder): Jetzt beginnt die Dokumentation des stetigen Abraums der Schuttberge. Vom T 750 Ost ist seit Freitag nichts strukturell intaktes mehr übrig... Die Brechmaschine hat nun die Reste von T 750 West bereits zu zwei Dritteln in Feinschutt verwandelt. Danach rückt sie über, um die T 750 Ost-Reste zu zerkleinern.

Wir werden Ende August unsere Seiten bezüglich des Abrisstatus aktualisieren, werden die beiden Bunker aber weiterhin als "Zerschellerplatten und Fundamente komplett erhalten" in den Tabellen führen. Ende August folgt auch der Filmbericht.

Jetzt muss umso mehr für den Erhalt der T 750 Banter Kaserne gekämpft werden, damit sich das, was an der Hannoverschen Straße geschehen ist, nicht wiederholt!

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- Da es jetzt lediglich Schuttberge zu dokumentieren gibt, werden die Aufnahmen am kommenden Mittwoch fortgesetzt und ab dann bis auf Weiteres zunächst jeweils jeden zweiten Abrisstag. -

Stand 09.08.12: Abrisstag 32: Im Bereich des Ost-T 750 steht fast nichts mehr. Lediglich im Osten des Bunkerstandortes sind noch Reste der Wände im EG vorhanden. Aber auch diese letzten Erinnerungen werden morgen verschwunden sein. Im Bereich des ehemaligen West-T 750 macht die Zerkleinerung des Trümmerschutts große Fortschritte. Jetzt zum Wochenende sind, obwohl noch Trümmer in Massen vorhanden sind und die Zerschellerplatten und Fundamente erhalten bleiben, die beiden Truppenmannschaftsbunker 750 Hannoversche Straße Geschichte. Ein kleines positives Erlebnis: Im Südostbereich des "Rest"-T 750 Ost trat ein Teil eines bisher unbekannten Schiftzuges ans Tageslicht...

Wir werden Ende August unsere Seiten bezüglich des Abrisstatus aktualisieren, werden die beiden Bunker aber weiterhin als "Zerschellerplatten und Fundamente komplett erhalten" in den Tabellen führen. Ende August folgt auch der Filmbericht.

Nun nach nur 32 Abrisstagen endet das Kapitel der T 750 Hannoversche Straße Wilhelmshaven.

Jetzt muss umso mehr für den Erhalt der T 750 Banter Kaserne gekämpft werden, damit sich das, was an der Hannoverschen Straße geschehen ist, nicht wiederholt!

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- Da es ab nun lediglich Schuttberge zu dokumentieren gibt, werden die Aufnahmen am kommenden Montag fortgesetzt und ab dann bis auf Weiteres zunächst jeweils jeden zweiten Tag. -

Hinweis: Samstags wird nun nicht mehr gearbeitet.

Stand 08.08.12: Abrisstag 31: Der Ost-T 750 ist jetzt auch im Erdgeschoss stark durchbrochen im Bereich seiner Außenwände. Der Innenbereich besteht im EG lediglich noch teilweise im Bereich der tragenden Wände des ehemaligen Treppenhauses. Noch einmal ist etwas Einsicht ins damalige Innere vorhanden, da Betonschutt entfernt wurde. Auch ein ehemaliger Schriftzug der Treppenhauswand ist ein wenig erkennbar. Morgen zu Feierabend wird sich das Bild des Ost-T 750 nicht mehr von der jetzigen Erscheinung des West-T 750 unterscheiden: Schutt...

- Wir berichten morgen über die weitere Entwicklung des Abrisses. Da es ab dann lediglich Schuttberge zu dokumentieren gibt, werden die Aufnahmen am kommenden Montag fortgesetzt und ab dann bis auf Weiteres zunächst jeweils jeden zweiten Tag. -

Stand 07.08.12: Abrisstag 30: Der Ost-T 750 ist nun bis fast zum Erdgeschoss abgetragen. Die Geschichte des Bunkers endet alsbald. Wir dachten, der Bunker hätte schon zum letzten Wochenende seine Struktur verloren gehabt, jedoch hat sein Rest noch eine "Schonfrist" bis zu dieser Wochenmitte erhalten.

- Wir berichten morgen und am Donnerstag über die weitere Entwicklung des Abrisses. Da es ab dann lediglich Schuttberge zu dokumentieren gibt, werden die Aufnahmen am kommenden Montag fortgesetzt und ab dann bis auf Weiteres zunächst jeweils jeden zweiten Tag. -

Stand 06.08.12: Abrisstag 29: Der Ost-T 750 ist seiner Erscheinung fast gänzlich beraubt. Am morgigen Dienstagabend dürfte fast nichts mehr von ihm erkennbar sein. Heute morgen fiel der Wasserspeier Nordost und blieb glücklicherweise komplett erhalten. Bald endet das Kapitel der beiden Truppenmannschaftsbunker Hannoversche Straße Wilhelmshaven...

Stand 04.08.12: Kein Abrisstag / Wochenendpause / Impressionen der Rückbaustelle: Der Wasserspeier Nordost des Ost-T 750 zeugt als einziges von der ehemaligen Größe des Bunkers. Wie ein Szenario aus Dantes Inferno ragt er gen Himmel. Bereits Montag wird auch diese beeindruckende Silhouette Geschichte sein. Oben auf der durch den Abriss geschaffenen Rampe steht man direkt auf Höhe des ehemaligen OG2 und schaut hinab auf einen riesigen Trümmerberg...

Wir bitten die momentanen Verzögerungen bezüglich der Aktualisierungen - Bunkerabriss Hannoversche Straße WHV - zu entschuldigen. Bis Montagmorgen, 06.08.12, ist die Dokumentation wieder auf dem neuesten Stand.

Stand 03.08.12: Abrisstag 28: Der Ost-T 750 wurde nach Norden hin im Bereich des Durchbruches weiter abgetragen. Ein Großteil der Decke wurde entfernt und in einem gewaltigen Betonquader südlich der Rampe abgelagert. Montag oder Dienstag wird die Struktur des T 750 Vergangenheit sein. Was heute noch wie eine Skulptur thront, ist der Wasserspeier Nordost. Wie ein Mahnmal sticht der Speier gen Himmel. Aber auch dies nicht mehr lang...

Wir bitten die momentanen Verzögerungen bezüglich der Aktualisierungen - Bunkerabriss Hannoversche Straße WHV - zu entschuldigen. Bis Montagmorgen, 06.08.12, ist die Dokumentation wieder auf dem neuesten Stand.

Stand 02.08.12: Abrisstag 27: Der Ost-T 750 wurde nach Norden hin nun großteilig durchbrochen. Zwischen Abschlussdecke und OG1 klafft jetzt im OG2 ein gewaltiges Loch. Während im Bereich T 750 West, der mittlerweile lediglich einen überdimensionalen Schutthaufen darstellt, die Brechmaschine unermüdlich den Beton zerkleinert, sind die letzten Tage des T 750 Ost angebrochen, der nun zusehends immer mehr an Struktur verliert...

Wir bitten die momentanen Verzögerungen bezüglich der Aktualisierungen - Bunkerabriss Hannoversche Straße WHV - zu entschuldigen. Bis Montagmorgen, 06.08.12, ist die Dokumentation wieder auf dem neuesten Stand.

Stand 01.08.12: Abrisstag 26: Wieder wurde der T 750 Ost stark in seiner Substanz angegriffen. Nur noch ein Viertel des Bunkers existiert am Mittwochabend, 1. August 2012. Die Abbrucharbeiten schreiten äußerst schnell voran. Zum Wochenende dürfte vom Bunker Ost wohl nichts erkennbares seiner Struktur mehr übrig sein...

Wir bitten die momentanen Verzögerungen bezüglich der Aktualisierungen - Bunkerabriss Hannoversche Straße WHV - zu entschuldigen. Bis Montagmorgen, 06.08.12, ist die Dokumentation wieder auf dem neuesten Stand.

- Achtung: Die Aktualisierungen 01.08., 02.08. und 03.08.12 des T 750-Abrisses folgen dieses Wochenende. Am morgigen Samstag finden keine weiteren Abbrucharbeiten statt. -

Stand 31.07.12: Abrisstag 25: Heute wurde der T 750 Ost im Bereich OG1, OG2 und dem Dach auf ein Drittel seines Ursprungszustandes vernichtet. Wieder wurde von allen Seiten am Bauwerk gezehrt. Es ist gut möglich, dass bereits am Freitagabend der Bunker seine sichtbare Struktur für immer verloren haben wird...

Im Jeverschen Wochenblatt erschien heute ein kleiner Artikel samt Bild, der sich mit dem Abriss der beiden T 750 Hannoversche Straße Wilhelmshaven beschäftigt. Ein weiterer Artikel diesbezüglich erschien bereits Anfang Juli (genaues Datum ist uns noch unbekannt) in der gleichen Zeitung.

Der Onlineartikel dazu vom 30.07.12

Stand 30.07.12: Abrisstag 24: Genau vier Wochen nach Beginn der Abbrucharbeiten - Endschlag gegen den historischen T 750 Ost. Wieder wurde von allen Seiten auf das Bauwerk mit schwerer Meißelkraft eingewirkt. Der Bunker ist inzwischen im OG1, OG2 und Dachbereich fast zur Hälfte Vergangenheit. Heute ist der Lüftungsturm gefallen, nachdem er bereits auf dem Dach stark angegriffen wurde. Übrig sind lediglich Trümmer an der Ostseite des Abrissrampe. Heute fiel auch Wasserspeier Nordwest. Mit einem gewaltigen Aufprall bohrte sich der meterlange, tonnenschwere Eckbereich des Daches in den weichen Boden. Wir rechnen damit, dass T 750 Ost spätestens zum Wochenende seine sichtbare Struktur verloren haben wird...

Stand 29.07.12: Impressionen vom 29.07.12: Am Freitag, 27.07.12, wurde nicht mehr viel abgebrochen vom Bunker Ost. Heute am Sonntag herrschte trügerische Ruhe auf dem Rückbaugebiet. Sogar eine Ente mit ihren Jungen hat sich in einen vermeintlichen "Teich" verirrt. Wir können nur hoffen, dass sie mit ihrem Nachwuchs schleunigst das Weite sucht, denn schon morgen beginnt von allen Seiten der Endschlag gegen T 750 Ost...

Stand 28.07.12: Abrisstag 24: Nein. Kein Abrisstag 24. Heute ist erstmals Ruhetag an einem Samstag auf der Rückbaustelle. Die Arbeiten gehen Montag mit Abrisstag 24 weiter. Wir berichten am morgigen Sonntag über das Ergebnis der Arbeiten mit Stand vom 27.07.12 zur Feierabendzeit.

Stand 27.07.12: Abrisstag 23: Die Südwand des T 750 Ost wurde heute auch im Dachbereich bis direkt an den Lüftungsturm abgebrochen. Im Bereich der Nordwand ist die West- und Ostecke bereits arg zerstört. Im Bereich der Trümmerhalde, die einst T 750 West war, zerschreddert die kürzlich aufgestellte Brechmaschine nun konstant den Bunkerbeton...

Stand 26.07.12: Abrisstag 22: Von allen vier Seiten wurde heute T 750 Ost angegriffen. Die Südwand ist bis auf den äußerst massiven Deckenbereich heute im OG1 wie auch im OG2-Bereich nun Vergangenheit, ebenso Splitterschutzvorbau West und Ost. Die beiden Vorbauten wurden innerhalb kürzester Zeit zerkleinert. Die Wandecken Nordwest und Nordost sind heute bereits arg angegriffen. Der Abriss des T 750 schreitet schneller fort, als der seines West-Zwillings. Es mag natürlich daran liegen, dass jetzt hier die gesamte Abrissmaschinerie am Bauwerk nagt. Vielleicht ist es auch nur der Sinn der Dinge, das Ende schnell zu machen...

Ein 360 Grad-Bild der Abrissarbeiten bei www.wilhelmshaven-panorama.de

Stand 25.07.12: Abrisstag 21: 3x Bagger Typ PC 750 LC gegen 1x Bunker Typ T 750. Heute sind drei Meißel am T 750 Ost im Einsatz gewesen. Das Ergebnis sieht dementsprechend aus. Die Südwand ist fast Vergangenheit. Das typische T 750-"Gesicht" ist Historie. Splitterschutzvorbau West und Ost existieren jetzt lediglich noch zur Hälfte. Im Bereich der riesigen Trümmerhalde wo einst T 750 West stand ist heute die Brechmaschine aufgestellt worden, um die Überbleibsel des Bunkers zu zerkleinern...

Stand 24.07.12: Abrisstag 20: Heute hat der weitere Abriss vom Ost-T 750 begonnen. Das eindrucksvolle Bauwerk ist nun im Bereich seiner Südwand bereits um ein Drittel Vergangenheit. Weiterhin wurde der Ostsplitterschutzvorbau heute zu einem guten Stück abgetragen. Im Bereich des (ehemaligen...) West-T 750 wurde die innere Fundamentplatte vom Trümmerschutt gesäubert, eine "Einfahrt" von der Straße aus wurde geschaffen, damit nun die Brechmaschine anrücken kann. Wir können nur hoffen und kämpfen, dass sich so etwas an der Banter Kaserne nicht wiederholt.

- "R.I.P Wir retteten Leben" -

Stand 23.07.12: Abrisstag 19: Vom West-T 750 ist heute lediglich ein Trümmerberg übriggeblieben. So gut wie keine Wandstrukturen sind mehr ersichtlich. Der ehemalige Erdgeschoss-Innenbereich des Bunkers wird auf Erdgleiche vom Trümmerschutt befreit, in den nächsten Tagen wird hier die schwere Brechmaschine aufgestellt, die die gewaltigen Trümmerreste des T 750 zerkleinert. Abrissfortsetzung am Ostbunker ist definitiv morgen und nicht wie vorher angekündigt bereits heute...

Endzeit: Begehungen der beiden T 750 während des Abrisses. Wir weisen in diesem Zusammenhang eindringlich darauf hin, dass die Begehungen nach Arbeitsende und mit entsprechender Sicherheitsausrüstung erfolgten. Unbefugten ist das Betreten des Rückbaugeländes untersagt.

- Endzeit

...auf www.truppenmannschaftsbunker.de

Stand 21.07.12: Abrisstag 18: Vom West-T 750 ist nicht mehr viel übrig. Lediglich die Südwand zeigt noch erhaltene Reste auf, wie auch die Westwand mit den beiden äußeren Gasschleusenzugängen. Was sich dem Betrachter sonst noch bietet, ist ein gigantischer Trümmerberg, der sich mit einer Höhe von bis zu 8 Metern, einer Breite von circa 30 Metern und einer Länge von ungefähr 50 Metern erstreckt. Montag beginnt das Drama am Ostbunker.

In der heutigen WZ-Beilage "Gestern und Heute" / Folge 6 wird auf den Seiten 22 und 23 noch einmal auf die ehemalige "Tausendmannkaserne" (Jachmannkaserne), die beiden Truppenmannschaftsbunker 750 und den momentanen Abriss eingegangen.

Stand 20.07.12: Abrisstag 17: Heute hat sich die Witterung im Bereich des Abrissgebietes gebessert. Der Zustand von Bunker West allerdings erwartungsgemäß genau zum Gegenteil. Der Splitterschutzvorbau West ist Geschichte und man kann nun direkt in die beiden Schleusenzugänge schauen. Was man dort sieht, ist freier Himmel... Die Schleuse ist bereits Trümmerschutt. Da der Bunker nicht gänzlich entfernt wird, sondern nur bis Erdgleiche rückgebaut wird, kann man ihn auch in Zukunft als "unter Erdgleiche vorhanden" bezeichnen. Wir sind noch nicht schlüssig, ob wir ihn in Zukunft als "entfernt" oder als "Zerschellerplatte und Fundamentplatte erhalten" in der Tabelle führen werden. Wir tendieren aber natürlich zu letzterer Bezeichnung. Die Struktur hat der Bunker nun jedenfalls verloren. Im eigentlichen Sinne kann der T 750 schon heute als fast abgerissen bezeichnet werden. Morgen oder Montag beginnt das Drama am Ostbunker.

Stand 19.07.12: Abrisstag 16: Heute wüteten wieder Schauer und Sturmböen über Wilhelmshaven. Den Abbruch haben sie nicht beeinflussen können. Der T 750 West hat seine Struktur großteilig verloren, die Nordwand ist fast gänzlich zertrümmert. Die Bagger Typ PC 750 LC tragen die Bunker Typ T 750 ab. Die Gleichheit der Ziffern ist ein Kuriosum. Auch vom Splitterschutzvorbau West ist ein Großteil nun Vergangenheit. Zum Wochenende wird vom Bunker lediglich ein Trümmerfeld erkennbar sein... Die Abrissarbeiten am T 750 Ost beginnen kommenden Samstag oder Montag, nachdem die Meißelwerkzeuge am Westbunker nicht mehr benötigt werden.

Heute in der Wilhelmshavener Zeitung auf Seite 3: Ein Artikel, der sich teilweise mit dem T 750-Abriss beschäftigt und ein Foto der Abbruchmaßnahmen.

Stand 18.07.12: Abrisstag 15: Trotz stärkstem Herbstwetters mit ausgedehnten Regenschauern mitten im Hochsommer schreitet der Abriss wie erwartet zügig fort. Am T 750 Ost noch keine weitere Tätigkeit. Am T 750 West wird indessen das Erdgeschoss abgetragen. Trümmerschutt wird umgelagert aus dem verfüllten Inneren, um die restlichen verbliebenen Wände zu entfernen. Die Nordwand ist zur Hälfte Vergangenheit. Der Ostsplitterschutzvorbau existiert nicht mehr. Am Westvorbau haben die Abbrucharbeiten begonnen.

Stand 17.07.12: Abrisstag 14: Heute wurde keinerlei neuerliche Abrisstätigkeit am T 750 Ost durchgeführt. Dafür hat nun aber T 750 West sein Gesicht fast gänzlich verloren. Es existiert faktisch nur noch das verfüllte Erdgeschoss, die Nordwand bis OG1 und 2, Splitterschutzvorbau West und kleine Teile des Ostvorbaues. Darum herum ein gigantischer Trümmerberg...

Stand 16.07.12: Abrisstag 13: Wider Erwarten wurde heute nur wenig am T 750 Ost abgebrochen. Die vorhandene Abbruchöffnung wurde nach oben und zur Seite hin leicht erweitert. Anders sieht es indessen am T 750 West aus. Die Nordwand ist im Oberbereich bereits teilweise entfernt. Langsam aber sicher verliert der Bunker sein Gesicht. Heute vor zwei Wochen begann der Abriss. Das Resultat am jetzigen Tag ist erstaunlich. Gegen moderne Abrissmaschinerie hat selbst der härteste Blaue Beton nichts entgegenzusetzen...

Stand 15.07.12: Wochenende auf der Abrissbaustelle: Noch herrscht Ruhe vor dem Sturm. Ab morgen werden die Aktivitäten am T 750 Ost in voller Stärke beginnen...

Stand 14.07.12: Abrisstag 12: Der T 750 West steht im OG1 und OG2-Bereich fast nur noch mit seiner Nordwand. Die Nordostecke wurde heute bereits teilweise abgetragen. Mitte nächster Woche wird nur noch ein Schutthaufen vom Bunker übrig sein. In zweieinhalb Wochen Abrisszeit ist der Bunker dann in die Analen der Geschichte übergegangen... Unterdessen wurde am T 750 Ost nicht weiter abgebrochen. Hier wird die Fortsetzung der Arbeiten für kommenden Montag erwartet.

Stand 13.07.12: Abrisstag 11: Abrissbeginn T 750 Ost! Die Südwestecke ist bereits Vergangenheit. Gestern um etwa 18.15 Uhr wurde mit dem Abbruch begonnen. Heute klafft bereits ein gewaltiges Loch im Bunker. Eine Wunde, die bereits mit Durchbruch in die Mannschaftsräume Südwest des OG1 und 2 hineinreicht. Damit haben die letzten Tage auch dieses T 750 begonnen. Der T 750 West ist im OG1 und 2 auf der Ostseite bis in den Nordmannschaftsraum zerstört. Der Ostsplitterschutzbau ist jetzt ein Trümmerfeld. Er ist nun fast gänzlich Geschichte. Der Westvorbau ist noch intakt. Nun sind mehr als Drei Viertel des Bunkers im Bereich OG1 und 2 Vergangenheit. Das Erdgeschoss wurde im Süd- und Mittelbereich bereits mit Trümmerschutt verfüllt, damit die Bagger Grund haben. Spätestens Mitte nächster Woche ist von T 750 West äußerlich nur noch ein Schutthaufen übrig. Das im Trümmerschutt begrabene Erdgeschoss wird dann nach und nach abgetragen.

Stand 12.07.12: Abrisstag 10: Der T 750 West ist im OG1 und 2 bereits mehr als die Hälfte abgebrochen. Die beiden weiteren schweren Bagger mit Meißel werden klargemacht für den Abbruch des T 750 Ost. Wir rechnen mit Abrissbeginn morgen oder Samstag. Im T 750 Ost wurde der Vorbau West an der Südseite aufgebrochen, sodass nun letztmalig der Originaleindruck des Zuganges in den Bunker entstanden ist.

Stand 11.07.12: Abrisstag 9: Im Südbereich des T 750 West ist ganzseitig nun die Bunkermitte erreicht, im Ostbereich ist sogar minimal darüber hinaus abgebrochen worden. Die Aborte und das Treppenhaus sind im Abriss und teilweise bereits zerstört.

Stand 10.07.12: Abrisstag 8: Im Südbereich des T 750 West ist ganzseitig fast die Bunkermitte erreicht. Die vier Mannschaftsräume im Südbereich des Bunkers sind Geschichte. Der Meißel ist bereits in den Ost-Abort vom OG2 und ins Treppenhaus vorgedrungen.

Stand 09.07.12: Abrisstag 7: Der gesamte Südbereich des Bunkers wurde weiter abgetragen. Es wird im Bereich des OG1 und 2 immer weiter in Richtung Bunkermitte vorgedrungen. Der Rest des Lüftungsturmes wurde vom Dach gestoßen und liegt nun östlich des Bunkers. Am Bunker Ost wurde der Ostsplitterschutzvorbau vom aufgeschütteten Erdreich befreit. Alles deutet auf einen baldigen Abrissbeginn hin, wir rechnen mit Mittwoch.

Stand 07.07.12: Abrisstag 6: Heute ist der gesamte Südbereich des Bunkers in die Abrissmaßnahme einbezogen worden. Die Südwand existiert faktisch bis zum angeschütteten Erdgeschossbereich nicht mehr. Auch die Westwand ist nun bereits im Eckbereich Geschichte.

Zwischendurch möchten wir uns einmal bei NPorts Wilhelmshaven und der Firma Bodo Freimuth für die freundliche Begehungs- und Dokumentationsermöglichung bedanken.

Liste der Fernseh- und Internetkurzfilme zum Abrissbeginn

Stand 06.07.12: Abrisstag 5: Heute ist der Abbruch im Südostbereich des T 750 West weiter fortgesetzt worden. Der Lüftungsturm existiert nur noch als kleiner, unförmiger Betontrümmer auf dem Dach. Der Ostsplitterschutzvorbau des T 750 wurde an seiner Dachkante bereits großteilig abgetragen. Insgesamt dürfte nun bereits ein Achtel des Bunkers entfernt sein.

Die Filmdokumentation zum Abriss wird Ende August diesen Jahres hier und auf You Tube veröffentlicht werden.

Stand 05.07.12: Abrisstag 4: Heute ist der Abbruch im Südostbereich des T 750 West fortgesetzt worden. Das Innere von OG1 und OG2 ist nun bereits nicht unerheblich aufgebrochen. Das erste Mal seit 69 Jahren erhellt nun Tageslicht das Innere. Der Lüftungsturm wurde heute zur Hälfte abgerissen. Auch am T 750 Ost herrscht Aktivität. Der Bauzaun wurde aufgestellt, die Böschungen an den Bunkerwänden wurden teilweise abgetragen und das Erdreich auf dem Dach des Westsplitterschutzvorbaues ist entfernt worden.

Heute ab 19 Uhr stündlich beim Friesischen Rundfunk bis morgen 19 Uhr und in den Wochenendsendungen:

Fernsehbeitrag "Bunker haben ausgedient" / 3.28 min.. Im Beitrag wird noch einmal über die Bunker und die Abrissgründe berichtet. Interessant die Bemerkung ab 1.43 min.: "Kein Wunder, denn was einst Leben gerettet hat, gibt nicht kampflos auf."

Der Fernsehbericht hier

Heute berichtet zudem der Norddeutsche Rundfunk bezüglich des nun begonnenen Abrisses der beiden T 750 an der Hannoverschen Straße Wilhelmshaven in seinem Internetprogramm mit einem Kurzfilm. Der Friesische Rundfunk und der NDR waren heute am Morgen fast zeitgleich vor Ort bei den Bunkern.

Der Internetbericht hier

Stand 04.07.12: Abrisstag 3: Heute sind die Abbrucharbeiten ins Stocken geraten, da der Meißel sich innerhalb eines Lüftungsschachtes des OG2 festgesetzt hat. Das dortige Stahlrohr hatte sich erhitzt und sich um den Meißel "gewickelt". Bis auf einige Arbeiten an der Süddachkante ist heute nichts geschehen. Die Arbeiten werden voraussichtlich morgen Mittag fortgesetzt, nachdem der Meißel wieder gangbar gemacht worden ist.

Stand 03.07.12: Abrisstag 2: Die Südostecke des T 750 West ist bereits weitgehend zerstört. Bunker Ost hat noch eine Schonfrist bekommen. Der Abriss geschieht dennoch schneller als erwartet.

Heute in der Wilhelmshavener Zeitung auf Seite 1: Ein Foto der Abbruchmaßnahmen mit kleinem Textbeitrag.

Die ausführende Firma Bodo Freimuth war auch beim Abriss des T 750 "Prinz-Heinrich-Bunker" in Kiel-Wik im Jahre 2007 tätig. Im folgenden Verweis kann man sich ein Bild davon machen, was den beiden Wilhelmshavener Truppenbunkern demnächst bevorsteht...

Hier

 

Stand 02.07.12: Ein schwarzer Tag für alle Bunkerinteressierten.

Heute gegen 8 Uhr morgens hat der Bunkerabriss an der Hannoverschen Straße begonnen.

Man sagt, die Hoffnung stirbt zuletzt. Das ist jetzt leider der Fall. Begonnen wurde wider der vormaligen Info mit T 750 West. Weiterhin wird kein Sägeverfahren eingesetzt, sondern die herkömmliche Methode mit einem überdimensionierten Meißel. Zunächst wird die Vorderwand mittig geöffnet und der Bunker dann mit einer "Schneise" durchzogen. Die Seitenwände und Vorbauten werden als letztes abgebrochen. Auch der Abriss des T 750 Ost könnte bereits morgen beginnen. Es wird noch auf zwei weitere Abrissbagger der großen Klasse gewartet. Im West-T 750 klafft zum heutigen Abend an der Südwand bereits ein gewaltiges Loch.

Wir werden ab jetzt täglich berichten.

Ich möchte mich noch einmal bei allen Fürsprechern bezüglich des Erhaltes herzlich bedanken! Holger Raddatz

Ein Kurzfilm auf WZonline:

 

 

Stand 29.06.12: Heute wurde in der Wilhelmshavener Zeitung ein kleiner Artikel zum Truppenbunkerabriss Hannoversche Straße Wilhelmshaven veröffentlicht. Die Infoveranstaltung findet am 4. Juli ab 19.30h im Ratssaal des Rathauses statt...

Stand 27.06.12: Heute wurde von NPorts die Presseerklärung zum Truppenbunkerabriss Hannoversche Straße Wilhelmshaven veröffentlicht. Hier Zudem wird auf Radio Jade heute in den Regionalnachrichten darüber berichtet. Bereits am 31. August sollen die Bunker entfernt sein...

Die Infoveranstaltung von NPorts zum Truppenbunkerabriss Hannoversche Straße Wilhelmshaven findet am 4. Juli um 19.30h anscheinend im Ratssaal des Rathauses und nicht im Gorch-Fock-Haus statt. Wir berichten zeitnah.

Erstes Abrissgerät wurde bereits aufgefahren... Wie beim damaligen Abriss der Banter Kaserne führt auch hier die Firma "Bodo Freimuth" ab Montag den Abbruch durch... Wie damals bei der Kaserne werden der "New Holland" und der "Komatsu" eingesetzt.

Stand 23.06.12: Die Infoveranstaltung von NPorts zum Truppenbunkerabriss Hannoversche Straße Wilhelmshaven findet am 4. Juli um 19.30h im Gorch-Fock-Haus statt. Darauf soll nächste Woche auch in der hiesigen Tagespresse hingewiesen werden.

 

Stand 21.06.12:

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Es ist soweit.

ABRISS AB ANFANG JULI!

Heute, am 21.06.2012, rief die Geschäftsleitung des Eigentümers der beiden T 750 an und teilte mit, dass der Abrissauftrag an ein Abbruchunternehmen erteilt ist und dass Bunker Ost ab der 27. KW / ab 2. Juli abgerissen wird. Bunker West wird ab der 28. KW / ab 9. Juli abgerissen. In der 27. KW soll am 3. oder 4. Juli im Gorch-Fock-Haus eine Infoveranstaltung für die Anlieger und Anrainer des Geländes stattfinden. Alles Hoffen hat nichts gebracht. In zehn Tagen beginnt der Abriss. Wer die beiden Bunker noch nicht besucht hat, sollte dies nun schleunigst tun...

DIESE SEITE BLEIBT WEITER "AUF SENDUNG".

 

Stand 18.06.12: Noch keinerlei Neuigkeiten bezüglich des geplanten Abrisses. Wir berichten bei jeder Entwicklung sofort weiter.

Stand 01.06.12: Gestern und heute wurde nun am T 750 West gegraben. Hier wurde ein Teilbereich der Zerschellerplatte an der Südwestecke des Bunkers freigelegt. Und siehe da: Dort ist auch sehr, sehr viel (Beton). Zudem fanden rund um die Bunker immer wieder Bohrungen statt die letzten Tage, wohl wieder vom Kampfmittelräumdienst. Wir sind gespannt auf die weitere Entwicklung der Dinge. Wir haben jetzt den 1. Juni und die Bunker stehen noch immer unversehrt...

Stand 23.05.12: Nach längerem Stillstand setzt nun wieder Tätigkeit rund um die Bunker ein. Gestern und heute war wieder der Kampfmittelräumdienst auf dem Gelände vor Ort. Am nördlichen Zerschellerplattenbereich des T 750 Ost wurde in die Tiefe gegraben. Zudem wurde ein Teilstück des Nordbereiches der Zerschellerplatte des T 750 Ost freigelegt (diese war zuvor in dem Bereich mit Erdreich seit Jahrzehnten komplett überdeckt), anscheinend um zu prüfen, "ob dort noch was ist". Die Antwort lautet augenscheinlich: Dort ist sehr, sehr viel.

Die frohe Erkenntnis für heute und bei bestem Wetter lautet: Bald ist Juni und die Bunker stehen noch.

Stand 27.04.12: Heute fand an der Hannoverschen Straße eine Bunkerführung mit dem Eigentümer, der Firma Niedersachsenports, statt. Man interessierte sich für unsere Erläuterungen über den Aufbau und die Geschichte der T 750 und es wurde sehr verständnisvoll auf unser Anliegen für den Erhalt reagiert. Die mittlerweile wieder versiegelten Bunkertüren wurden für die Führung kurzerhand extra "geknackt". Zudem haben wir die Gelegenheit genutzt und wie hier auf www.erhalt-der-jachmannbunker.de versprochen nun heute der N-Ports-Geschäftsführung sämtliche auf der Seite eingetragene Mitteilungen unserer Leser für die Bewahrung der Bunker übergeben. Auch wenn es fast hoffnungslos ist: Die Verantwortlichen halten jetzt Ihre Pro-Äußerungen in den Händen, liebe Interessierte. An Sie alle auch noch einmal ein Dankeschön für die Beteiligung und die Fürsprache. Nach circa 2 Stunden endete die Führung. Bunker Ost soll im August entfernt sein, Bunker West im September... Die Zerschellerplatten und Fundamente sollen erhalten bleiben...

Stand 26.04.12: Heute wurden an beiden T 750 von der Südseite aus die Schneisen für die Abrissmaschinerie in den Boden geschlagen. Dabei trat an vielen Stellen das noch immer vorhandene Fundament der Ende der 1970er Jahre abgerissenen Tausendmannkaserne (Jachmannkaserne) wieder ans Tageslicht! Ganze intakte Fundamentbereiche sind zu sehen. Die Tage der Truppenbunker aber sind gezählt. Gibt es noch eine kleine Restchance für den Erhalt oder gleitet die Dokumentation der Dinge nun in eine Abrisschronik über?

Stand 25.04.12: Nach neuesten Informationen soll planmäßig Bunker Ost bereits im Juli entfernt sein (!), da zu der Zeit mit dem Hallenneubau begonnen werden soll... Wider Erwarten soll die Nordwestecke der Halle nun doch in den Bereich des Ost-T 750 hineinverlaufen, deshalb jetzt wohl die "Eile" beim Abrissvorhaben. Bunker West soll bis August entfernt sein (!). Frage: Wann beginnt dann wohl der Abriss? Die beiden Bunker sind nicht ohne Probleme innerhalb von vier, fünf Wochen zu entfernen... Weiterhin sollen die Zerschellerplatten und Fundamente nun doch erhalten bleiben. Das würden dann bis in die fernere Zukunft die letzten Reste der Truppenbunker sein. Tatsache ist, dass der Abriss schleunigst beginnen müsste, damit die gesteckten Zeitziele auch nur ansatzmäßig einzuhalten sind. Am morgigen Donnerstag, 26. April, sollen südlich der Bunker die Bodenverhältnisse für die Aufstellung der Abrissmaschinerie vorbereitet werden. Zudem ist für morgen der Kampfmittelräumdienst bestellt...

Der Vertrag bezüglich der Errichtung der Offshore-Fertigungsanlagen wurde nun in Hannover unterzeichnet ("Jade-Werke"). Ein Artikel dazu ist heute in der Wilhelmshavener Zeitung zu lesen. Im Internet hier. In der Analogausgabe findet sich auf Seite 3 ein Luftbild, das T 750 Ost zeigt. Darunter der Hinweis: "Der Bunker wird demnächst abgerissen."...

Stand 14.04.12: Am Mittwoch, 11.04.12, wurde eine Kernbohrung mitten durch die Dachmitte von T 750 2 / Ost geführt. Die 3,75 Meter-Abschlussdecke wurde durchdrungen. Wie erwartet ist die 1,00 Meter dicke Deckenverstärkung unbewehrt. Die darunter liegenden 2,50 Meter der ursprünglichen Decke bestehen aus mindestens 14 Stahlbewehrungslagen (!). Der T 750 kann ab jetzt als entfestigt bezeichnet werden. Am Donnerstag, 12.04.12, wurde eine Kernbohrung an die gleiche Stelle des West-T 750 gesetzt. Sie schlug fehl, da im Bereich des Beginnes der Urspungsdecke ein Holzstück (!), das wohl während des Gießens der Verstärkung auf dem „Altdach“ „gestrandet“ ist, liegt. Die Bohrmaschine kann durch härtestes Gestein dringen, schlägt aber bei Materialien wie Holz den Rückzug ein. Daher befinden sich auf Bunker West nun dachmittig zwei Bohrungen, die ineinander übergehen. Am 13.04.12 wurde die zweite Bohrung durchgeführt. Auch Bunker West ist jetzt entfestigt. Die Firma, die auf den Auftrag zum Abriss hofft, teilte mit, dass der Abriss Mitte August beginnt und beide Bunker zeitgleich in insgesamt 2 Monaten abgebrochen werden sollen (…). Das Trafohaus an der Nordwand von Bunker West soll aber bestehen bleiben (!). Darunter befindet sich die Zerschellerplatte des Bunkers. Das Ergebnis dürfte interessant werden. Vielleicht ist dieser Bereich dann einmal unter dem Trafohaus das letzte Überbleibsel von T 750 West. Der Abriss selbst soll so erfolgen: In einem Diamantsägeverfahren sollen die Vorder- und Rückwände von oben bis unten vom Bunkerkörper aus durchschnitten werden, nach vorne gezogen und zerkleinert werden. Dann soll die Decke in sich zusammenstürzen und das Bauwerk hat keine Struktur mehr... Dies gilt für beide Bunker. Sozusagen der gleiche Effekt wie bei den Nachkriegssprengungen der Truppenbunker. Wir bedauern die Entwicklung der Dinge sehr, denn durch die Kernbohrungen ist ein Abriss leider leider sehr sehr wahrscheinlich… Sind Sie gegen einen Abriss? Dann kommentieren Sie bitte.

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...Die von uns gewünschte Maßnahme, die Bunker zu integrieren, zu umbauen und vielleicht zu überbauen, hätte endlich eine sinnvolle neuerliche Nutzung der Relikte dargestellt. Die Dächer der Bunker hätten als Fundamente für die gelagerten 'Tripoden', die ja selbst Fundamente (für in See aufgestellte Windrafträder) sind, dienen können...

...Warum macht man es sich in dieser Stadt so schwer. Mit einem Erhalt hätten Kosten gespart werden können für den Investor und der Geschichte der Stadt Wilhelmshaven wären zwei Denkmale nicht genommen worden. Geplante Schwerlaststraßen auf dem Gelände und letztendlich auch die neue Halle hätten in ihrer Projektierung mit den beiden Bunkerstandorten abgestimmt werden können...

Bitte sagen Sie Ihre Meinung dazu.

- Sie sind gegen den momentan laufenden Abriss der beiden ehemaligen LS-Bunker?

- Dann tragen Sie sich bitte mit ihrem Vor- und Nachnamen immer noch in die Liste ein und hinterlassen Sie vielleicht auch einen kurzen Text, aus dem Ihre Meinung dazu hervorgeht.

- Aktueller Stand: Bunker West wird seit dem 2. Juli 2012 abgerissen, Bunker Ost seit dem 12. Juli 2012...

- Was können wir noch erreichen? Da der Abriss läuft, nur eines: Unsere Meinung dazu kundtun! Daher - Bitte tragen Sie sich immer noch ein. Danke

- Nehmen Sie Kontakt zu uns auf: Hier

 

 

Unser Text von Anfang 2012: Die hiesige Tagespresse berichtete in der dritten Kalenderwoche 2012 über Pläne eines Investors, im Bereich der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven, genauer südlich der Straße, eine riesige Halle für Windkrafträderfundamente, so genannte "Tripoden", errichten zu wollen. Aus gut unterrichteten Quellen erfuhren wir nun, dass der Bau alsbald beginnen soll.

Die Tage der beiden dortigen Truppenmannschaftsbunker 750 aus dem Jahre 1943 sind wohl endgültig gezählt.

Am 26. Januar 2012 fuhren wir zu den Bunkern und entdeckten vermutlich erste vorbereitende Aktivitäten. Das versumpfte Gebiet um Bunker 1 / West wurde mit Drainagekanälen versehen, genau wie der Bereich des Schotterweges südlich der Bunker. Vermutlich soll das Gelände entwässert werden, damit die Abrissmaschinerie tragfähigen Grund hat. Tragfähige Gründe eines Abrisses der historischen ehemaligen Truppenbunker können wir allerdings nicht erkennen.

Warum die Bunker, die direkt an der Straße stehen, einen Hallenbau stören, verstehen wir nicht. Die Halle selbst soll zudem wohl östlich der Bunker gebaut werden... Wir, die wir uns als "Archäologen" bezüglich der Bunkerthematik fühlen, bedauern die neuerlichen Nachrichten sehr.

Wir empfehlen jedem Bunkerinteressierten, schnell noch einmal die beiden historischen Marinebauwerke hier in Wilhelmshaven aufzusuchen und so viel Bildmaterial wie möglich anzufertigen, bevor der Abbruch beginnt.

Wir werden über alle Ereignisse diesbezüglich ausführlich und zeitnah berichten und uns im Abrissfall mit Kommentaren zu der ganzen Aktion nicht zurückhalten.

Nehmen Sie Kontakt zu uns auf: Hier

 

Auf www.truppenmannschaftsbunker.de:

Die aktuelle Dokumentation der neuerlichen Entwicklungen

Das Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven- die Wochen davor

Komplette Abrissdokumentation Das Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven Komplette Abrissdokumentation

Die aktuelle Dokumentation der neuerlichen Entwicklungen

 

 

- Unsere "Facebook"-Seite:

Trotz vollzogenem Abriss - Unsere Initiative bleibt "auf Sendung": Für den Erhalt der Jachmannbunker bei "Facebook":

Hier - http://de-de.facebook.com/Unsinnige.Bunkerabrisse/

 

- Alles zu den Truppenmannschaftsbunkern der Kriegsmarine auf www.truppenmannschaftsbunker.de -

 

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